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Newsletter 2/2022: Fachkräfteeinwanderung mit dem beschleunigten Fachkräfteverfahren
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir begrüßen Sie herzlich zu unserer neuen Ausgabe des „Make it in Germany“-Newsletters. Bleiben Sie auf dem Laufenden zu den wichtigsten Entwicklungen im Themenfeld der Fachkräfteeinwanderung in Deutschland. Ihr „Make it in Germany“-Team wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Im Fokus
Fachkräfteeinwanderung mit dem beschleunigten Fachkräfteverfahren – Wie funktioniert es?
Zur Unterstützung einer schnelleren Einreise von ausländischen Fachkräften wurde mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz ein neues Instrument geschaffen: das beschleunigte Fachkräfteverfahren. Zwei Jahre nach der Einführung des Verfahrens gibt es erste Erfahrungen zur Funktionsweise und der behördlichen Praxis.
sind im Jahr 2020 mit einem Aufenthaltstitel zu Erwerbszwecken nach Deutschland eingereist. (Quelle: BAMF, 2022).
Neues auf „Make it in Germany”
Quick-Check für Arbeitgeber
Der Bereich für Unternehmen auf „Make it in Germany“ wurde um ein neues Tool erweitert: Mit dem Quick-Check erfahren Arbeitgeber, welche Schritte sie für eine erfolgreiche Auslandsrekrutierung gehen müssen.
Der Auszubildende Youssef berichtet über seinen Weg nach Deutschland
Youssef aus Marokko hat es geschafft. Er hat eine Ausbildungsstelle zum Industrieelektriker bei einem Unternehmen in Deutschland gefunden. Lernen Sie Youssefs Geschichte kennen!
Ein Experte erklärt: Einblick in die Praxis des beschleunigten Fachkräfteverfahrens
Die Zentralstelle Fachkräfteeinwanderung in Nordrhein-Westfalen ist die Zentrale Ausländerbehörde des Bundeslandes und zuständig für die Durchführung des beschleunigten Verfahrens. Dr. Axel Rosenthal, Leiter der Zentralstelle, beantwortet im Interview Fragen zur Praxis des Verfahrens in seiner Behörde.
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E-Mail an make-it@iwkoeln.de. Ihre Ansprechpartner sind Vanessa Pohlmann und Michaelle Nintcheu.
Institut der deutschen Wirtschaft
Make it in Germany
Konrad-Adenauer-Ufer 21
50668 Köln
Deutschland make-it@iwkoeln.de
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
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