Newsletter 01/2023: Ausländische Studierende als Fachkräfte von morgen
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir begrüßen Sie herzlich zu unserer neuen Ausgabe des „Make it in Germany“-Newsletters. Bleiben Sie auf dem Laufenden zu den wichtigsten Entwicklungen im Themenfeld der Fachkräfteeinwanderung in Deutschland. Ihr „Make it in Germany“-Team wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Im Fokus
Internationale Jugendgruppe in Deutschland
Deutsche Hochschulen als Eingangstor für qualifizierte Zuwanderinnen und Zuwanderer? Mehr als ein Drittel der ausländischen Studierenden aus Nicht-EU-Staaten bleibt langfristig in Deutschland. Deutsche Unternehmen sollten daher die Augen nach dieser vielversprechenden Zielgruppe offenhalten, wenn es um die Besetzung offener Stellen geht. Was es beim Arbeitsmarktzugang zu beachten gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.
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Wussten Sie schon...?
28 % der ehemals ausländischen Studierenden, die noch in Deutschland leben, hatten nach zehn Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft.
Quelle: Statistisches Bundesamt, 2022
Neues auf „Make it in Germany”
Jamal hat es geschafft: Als ausländische Fachkraft gestaltet er die deutsche Energiewende aktiv mit – in einem Unternehmen für Solarenergie in Rheinland-Pfalz.
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Wann müssen potenzielle ausländische Fachkräfte ein Anerkennungsverfahren durchlaufen? Welche Alternativen zum Anerkennungsverfahren gibt es? Mit diesen Fragen beschäftigen sich sowohl ausländische Arbeitssuchende als auch Arbeitgeber. Das neue Schaubild auf „Make it in Germany“ zeigt Ihnen in Kurzform, in welchen Fällen der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt eine Anerkennung voraussetzt.
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Gastbeitrag
Eine Gruppe internationaler Menschen prüft Dokumente
An vielen deutschen Hochschulen werden internationale Studierende bei den ersten Schritten in den Arbeitsmarkt beraten, zum Beispiel an der Uni Leipzig. Dort entstand 2010 ein Career Service als Projekt, welches seit Oktober 2016 einen speziellen Fokus auf internationale Studierende hat. Was genau macht der Career Service for Internationals an der Uni Leipzig? Darüber haben wir uns mit Frau Susanne Benko, Mitarbeiterin in der Servicestelle, kurz unterhalten. 
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Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Erstellt durch das

Institut der deutschen Wirtschaft
Make it in Germany
Konrad-Adenauer-Ufer 21
50668 Köln
Deutschland
news-make-it@iwkoeln.de

Redaktion: Vanessa Pohlmann und Marlene Schimpf

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