Deutsche Sprache: Der Schlüssel zur Integration

Stand: 25.09.2023

Weltweit lernen mehr als 15 Millionen Menschen Deutsch – die meisten davon in Europa. Aber es zeigt sich auch ein wachsendes Interesse an der deutschen Sprache vor allem in Afrika und Asien[1]
Arbeitgeber können sich über diese Entwicklung freuen, denn ihr Interesse an Fachkräften aus dem Ausland ist angesichts des Fachkräftemangels groß. Umso begehrter sind diejenigen Fachkräfte, die nicht nur fachlich qualifiziert sind, sondern schon Deutschkenntnisse mitbringen. Doch Arbeitgeber sollten nicht nur nach Personen suchen, die die deutsche Sprache bereits beherrschen. Mit der Unterstützung von Betrieben und Kolleginnen und Kollegen können zukünftig zugewanderte Mitarbeitende auch im Inland die deutsche Sprache erlernen und ihre Kenntnisse verbessern. Örtliche Unterstützungsangebote helfen dabei.

Internationale Studierendengruppe
© iStock.com/Jacob Ammentorp Lund

Für welche Aspekte ist die Sprachförderung wichtig?

„Brauche ich Deutschkenntnisse?“ ist eine häufige Frage, die sich im Laufe des Zuwanderungsprozesses meist mehr als einmal stellt. Für folgende Aspekte ist das Sprachniveau besonders wichtig:

Visum

Für die Beantragung eines Visums kann ein bestimmter Nachweis an Deutschkenntnissen notwendig sein. Nach geltendem Recht brauchen Antragstellende zum Beispiel Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 für die Erteilung des Visums zur Ausbildungsplatzsuche (bzw. ab dem 1. März 2024 das Niveau B1). Für die Erteilung des Visums zum Absolvieren einer Berufsausbildung sind regelmäßig deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau A2 erforderlich, für qualifizierte Berufsausbildungen wird üblicherweise das Niveau B1 gefordert und für ein Visum zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen wird in der Regel mindestens das Niveau A2 verlangt. 
Lesen Sie in der Rubrik Visum auf „Make it in Germany“ mehr zu den Voraussetzungen der jeweiligen Visa-Arten.

Bitte beachten Sie dabei: mit der Novellierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes ändern sich rechtliche Aspekte im Visumsprozess.

Berufsanerkennung / Berufszulassung

Wer in Deutschland einen reglementierten Beruf ausüben will, z. B. als Lehrerin/Lehrer oder Pflegefachfrau/-mann, für den ist die Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsqualifikation zwingend erforderlich. Für diese und viele andere reglementierte Berufe ist neben der Anerkennung auch meist der Nachweis bestimmter Deutschkenntnisse als Teil der Berufszulassung notwendig. Weiterführende Informationen zum Anerkennungsverfahren und zu Sprachnachweisen können Sie bei Anerkennung in Deutschland nachlesen.

Arbeitsalltag

Wenn Sie an die Kommunikation am Arbeitsplatz denken, fällt Ihnen vermutlich zunächst die tägliche Arbeit selbst ein. Doch auch in Unternehmen, wo beispielsweise Englisch die Arbeitssprache ist, können deutsche Sprachkenntnisse zur besseren Zusammenarbeit beitragen. Selbst wenn gute Deutschkenntnisse vorhanden sind, fehlen vielleicht einige Fachbegriffe, zum Beispiel, wenn im Ausland ein allgemeiner Deutschkurs ohne Berufsbezug besucht wurde.
Darüber hinaus fühlen sich neue Mitarbeitende wohler, wenn sie auch informell mit dem Kollegium kommunizieren können, beispielsweise in der Mittagspause. Hier ist auch die Belegschaft gefragt, Rücksicht zu nehmen und Offenheit zu zeigen.

Integration

Sprache wird oft als Schlüssel zur Integration in vielen Lebensbereichen verstanden[2]. Nicht nur auf dem Arbeitsmarkt[3], sondern auch außerhalb: Dokumente von Behörden werden besser verstanden, in der Bahn oder auf sozialen Events kann man einfacher Leute kennenlernen, das Einkaufen geht schneller und noch vieles mehr. Deutsch zu sprechen, ermöglicht Migrantinnen und Migranten ein selbstbestimmtes Leben.[4] 
Eine Umfrage der OECD[5] unter in Deutschland ansässigen ausländischen Fachkräften bestätigt, dass besonders diejenigen mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen mit ihrem Leben in Deutschland zufrieden sind. Es ist zu erwarten, dass diejenigen, die sich in Deutschland wohlfühlen, auch eher bleiben – das wiederum sollte auch im Interesse der Arbeitgeber sein.

Gut zu wissen

Integrationskurse sind eine gute Möglichkeit für Neuzugewanderte ohne oder mit geringen Deutschkenntnissen: sie lernen dort nicht nur die deutsche Sprache für die Verständigung im Alltag, sondern es ist auch ein sogenannter Orientierungskurs enthalten. Dort geht es z. B. um das Leben in Deutschland, Kultur, Politik und Gesellschaft. Die Integrationskurse werden von über 1.300 Sprachschulen vor Ort angeboten und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert. Wer einen Integrationskurs machen kann und wie man einen Kurs findet, erfahren Sie in der Rubrik Deutsch lernen auf „Make it in Germany“. Eine Übersicht über Kurse und andere Integrationsprojekte in Ihrer Region finden Sie auch mithilfe des BAMF-NAvI.

Deutschkenntnisse einschätzen

Für Unternehmen, die Bewerbungen aus dem Ausland erhalten bzw. dort rekrutieren, kann die Einschätzung der Deutschkenntnisse herausfordernd sein. Was bedeuten die Zahlen und Buchstaben? Und wie weiß man, welches Zertifikat vertrauenswürdig ist?
Um Sprachkenntnisse einzustufen, wird oft der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER) verwendet[6]. Er unterteilt die Kenntnisse in die drei Stufen A, B und C in jeweils zwei Niveaus. Daraus ergeben sich die Sprachniveaus A1 bis C2, die oft in Sprachzeugnissen auftauchen. 

Bild in Dialog zeigen Sprachniveaus-Abbildung
© Make it in Germany / BMWK

Zertifikate

Am besten lassen sich die Deutschkenntnisse mit Sprachzertifikaten anerkannter Institute [7]  einschätzen, die auf standardisierten Sprachprüfungen beruhen: 

  • Goethe Institut,
  • Österreichisches Sprachdiplom Deutsch (ÖSD),
  • telc GmbH,
  • TestDaF (Deutsch als Fremdsprache, Sprachprüfungsniveau erst ab Stufe „B2“ GER),
  • AFU GmbH / ECL (European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages).

Ein guter und weitgehend anerkannter Nachweis über umfassende Kenntnisse der deutschen Sprache ist auch das Deutsche Sprachdiplom der Kulturministerkonferenz, welches nach mehrjährigem schulischen Deutschunterricht (bspw. an deutschen Auslandsschulen) erworben werden kann.

Beachten Sie

Sprachkenntnisse sind fluide! Zertifikate bilden immer nur die Sprachkenntnisse zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer konkreten Prüfungssituation ab. Sobald die Person im Alltag bzw. am Arbeitsplatz Deutsch spricht, wird sich das Sprechen durch Training verbessern. 

Deutschkenntnisse selbst testen

Wenn kein aktuelles Zertifikat vorliegt, können Deutschlernende ihre Kenntnisse selbst einschätzen. Dafür gibt es Tools: Einen kostenlosen Bogen zur Selbsteinschätzung auf Basis des GER findet man auf der Webseite des Europarats in vielen verschiedenen Sprachen[8]. Eine weitere Orientierungshilfe bietet ein Selbsttest auf der Webseite des Goethe-Instituts[9].
Wenn (potenzielle) Arbeitgeber wissen möchten, wie gut eine Bewerberin bzw. ein Bewerber sich verständigen kann, können sie beispielsweise das Bewerbungsgespräch mehrsprachig gestalten oder kleine schriftliche Aufgaben auf Deutsch stellen. Kreativität ist gefragt!

Sprachlernangebote im Überblick

Um Deutsch zu lernen und neue Mitarbeitende dabei zu unterstützen, gibt es viele Möglichkeiten.

Deutschkurse im Ausland

Bei der Vorbereitung auf das Leben in Deutschland ist der Besuch von Deutschkursen eine sinnvolle Maßnahme, um sich auf das Leben und die Arbeit in Deutschland vorzubereiten und auch Wartezeiten im Migrationsprozess zu überbrücken. 

Eine gute Anlaufstelle ist das Goethe-Institut. Als Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland hat es die Aufgabe, die deutsche Sprache und Kultur zu fördern. Es bietet an vielen Standorten weltweit Deutschkurse an. Ein Goethe-Institut in ihrer Nähe können Interessierte auf der „Make it in Germany“-Weltkarte unter „Beratungs- und Anlaufstellen“ finden. 
Darüber hinaus sollten auch Angebote zur sogenannten Vorintegration (Vorbereitung auf Alltag und Arbeit in Deutschland) wahrgenommen werden, die in vielen Ländern angeboten werden[10]. Dazu zählen unter anderem auf Deutschland bezogene landeskundliche und interkulturelle Trainings. Wenn kein Goethe-Institut in der Nähe oder der Kursbesuch nicht möglich ist, kann – wenn möglich – ein alternativer Anbieter gewählt werden, der die Prüfung durch einen anerkannten Test anbietet.

Deutsche Arbeitgeber, die selbst im Ausland Fachkräfte anwerben, sollten sich vor Einstellung darüber informieren, wie sie konkret die künftigen neuen Mitarbeitenden vor der Einreise unterstützen können. Oftmals stellt insbesondere die Finanzierung eine Hürde dar, um qualifizierte Lernangebote wahrzunehmen. Eine sinnvolle Maßnahme für den Spracherwerb im Ausland ist auch die Kooperation mit Sprachkursanbietern vor Ort, um einen Deutschkurs für angehende Fachkräfte zu gewährleisten.

Deutschkurse in Deutschland

Nach der Einreise ist es sinnvoll, dass die ausländische Fachkraft berufsbegleitend einen Deutschkurs absolviert, um aktiv weiter die deutsche Sprache zu lernen. Eine Option sind Berufssprachkurse: Sie vermitteln arbeitsweltbezogene Deutschsprachkenntnisse, beispielsweise fachspezifische, zur Anerkennung der ausländischen Berufsqualifikation oder speziell für Auszubildende - bis zum Niveau C2 GER und auch in Teilzeit oder virtuell. Das BAMF fördert die Kurse finanziell und hilft bei der Organisation. Mehr Informationen dazu finden Sie im Gastbeitrag in dieser Newsletter-Ausgabe.

Nutzen Sie zur Suche nach konkreten Angeboten an Integrationskursen, Berufssprachkursen und anderen Integrationsangeboten das Kursnet der Bundesagentur für Arbeit oder das BAMF-NAvI.
Die Goethe-Institute bieten nicht nur im Ausland, sondern auch in Deutschland verschiedene Deutschkurse und Prüfungen an. Passende Angebote gibt es außerdem oft bei den Carl-Duisberg-Centren oder – als günstige Alternative – bei den Volkshochschulen in ganz Deutschland[11].
Neben der Hilfe bei der Organisation sollten Arbeitgeber nach Möglichkeit ihre Mitarbeitenden freistellen, um ausreichend Zeit zum Erlernen der Sprache zu gewährleisten. Denn es kann schwierig sein, einen Kurs zu finden oder zu organisieren, der außerhalb der Arbeitszeiten stattfindet. Darüber hinaus wird die Fachkraft, welche viele Kosten im Zusammenhang mit der Migration zu tragen hat, dankbar sein, wenn der Arbeitgeber sich finanziell an den eventuellen Kosten eines Sprachkurses beteiligt.

Tipp

Arbeitgeber können auch Deutschkurse im Betrieb organisieren. Diese Kurse werden öfter von Privatanbietern als Inhouse-Sprachkurse angeboten. Vorteil: Der Inhalt und die Gestaltung der Kursstunden sind auf die Bedürfnisse des Betriebs und der Mitarbeitenden zugeschnitten.

Örtliche Beratungsstellen, beispielsweise die Welcome Center, unterstützen oft nicht nur die Zugewanderten, sondern auch Betriebe mit Informationen zum Angebot in der jeweiligen Region.

Junge Frau bearbeitet ihren Studienerkennungsprozess
© ndabcrearivity - stock.adobe.com

Online-Angebote für das In- und Ausland

Eine gute Möglichkeit, um ortsunabhängig und günstig selbstständig Deutsch zu lernen, sind Websites und Apps für das Smartphone. Im Folgenden sind einige davon zusammengestellt. Arbeitgeber können Ihre Mitarbeitenden auf diese Angebote aufmerksam machen.

  • VHS-Lernportal: Das kostenlose Lernportal der Volkshochschulen bietet Deutschlern-Angebote bis zum Niveau B2 des GER und einige spezifische Angebote z. B. zum Berufsfeld Pflege.
  • Deutsche Welle: Die Deutsche Welle bietet unter dem Stichwort „Learn German“ kostenlose Online-Deutschkurse, langsam gesprochene Nachrichten und Videos an.
  • Deutschland.de: Auf der Website deutschland.de und der zugehörigen App können sich Userinnen und User über aktuelle Nachrichten und Themen mit Deutschlandbezug informieren und sich diese auf Deutsch sowie in weiteren Sprachen anzeigen lassen.
  • Goethe-Institut: Das Goethe Institut bietet viele kostenlose Online-Medien zum Deutschlernen an.
  • DaFür: Das E-Learning-Portal DaFür (Deutsch als Fremdsprache für Integrationen) vermittelt Menschen grundlegende Sprachkenntnisse in Online-Lernmodulen. Die online bzw. über Smartphone Apps abrufbaren Lernmodule können kostenlos genutzt werden. Auf dem Sprachniveau der Stufe A1+ werden verschiedene Module zu den Themen Behördenbesuch, Gesundheit, Einkaufen, Wohnen, Termine, Arbeit und Beruf, Leben in Deutschland sowie Notrufe angeboten.

Auf „Make it in Germany” finden Sie eine neue interaktive Übersicht über verschiedene Angebote.

Weitere Möglichkeiten

Neben formalen Kursen und Online-Angeboten haben sich unter Zugewanderten einige niedrigschwellige Möglichkeiten etabliert. Sie helfen dabei, im Alltag und beim Arbeitsplatz ihr sprachliches Verständnis zu verbessern. Dazu zählen:

  • Vokabellisten mit häufig benötigten Wörtern und Sätzen (z. B. in Fachsprache) erstellen
  • Arbeitsmaterialien mit den passenden Begriffen beschriften
  • Einfache Sprache und Sensibilisierung von Mitarbeitenden für die Stolpersteine beim Spracherwerb (Dialekt, Sprechtempo, Fremdwörter etc.)
  • Musik und Filme auf Deutsch: Interessante mediale Inhalte können das Verständnis einer Sprache fördern.
  • Sprach-Tandems: Wenn sich zwei Personen finden, die jeweils die Muttersprache der anderen Person lernen (möchten), können regelmäßige Termine zum gemeinsamen Üben und Sprechen vereinbart werden. Dies kann informell mit Kolleginnen und Kollegen, im Bekanntenkreis oder auch über Vereine und Hochschulen organisiert werden. 
  • Sprachbezogene Freizeitangebote: Eine weitere gute Möglichkeit, um in einem ungezwungenen Rahmen Deutsch zu üben, sind Sprachcafés und Vereine, die z. B. internationale Stammtische veranstalten.

Auch hier gilt: Kreativität und Individualität sind gefragt! Für einen Überblick über bestehende Angebote in Ihrer Region wenden Sie sich an eine örtliche Beratungsstelle.

Weitere Informationen auf dem Portal

Quellenangaben

[1] Datenerhebung aus dem Jahr 2020; vgl. Goethe Institut: Deutsch als Fremdsprache weltweit. Datenerhebung 2020.
[2] Vgl. bspw. Hartmut Esser: Migration Sprache und Integration – AKI-Forschungsbilanz 4, S. 11.
[3] Vgl. bspw. Grollmann, Philipp; Frommberger, Dietmar; Deißinger, Thomas; Lauterbach, Uwe; Pilz, Matthias; Schröder, Thomas; Spöttl, Georg (Hrsg.): Vergleichende Berufsbildungsforschung – Ergebnisse und Perspektiven aus Theorie und Empirie. Jubiläumsausgabe des Internationalen Handbuchs der Berufsbildung. Bonn 2022, S. 340.
[4] Viktoria van der Land: Sprache – Macht – Integration: Afrikanische Migrantinnen und die deutsche Sprache Zeitschrift für Migrationsforschung, 2(1), S. 125 - 150.
[5] Informationen zur OECD-Umfrage: Wer will nach Deutschland? Erkenntnisse aus einer zweiten Befragung von ausländischen Fachkräften - Mitgeschnitten: Debatten, Daten, Dokumente (oecd-berlin.de) 
[6] Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: https://www.europaeischer-referenzrahmen.de/
[7] In der Regel werden Sprachzertifikate anerkannt (z. B. durch staatliche Institutionen), welche die Qualitätsstandards der Association of Language Testers in Europe (ALTE) entsprechen. Vgl. Auswärtiges Amt: Visumhandbuch (Stand: März 2023, S. 448); Goethe Institut: Deutschprüfungen Qualitätsstandards.
[8] Council of Europe - Self Assessment Grids: https://www.coe.int/en/web/portfolio/self-assessment-grid
[9] Goethe-Institut – Testen Sie Ihr Deutsch: https://www.goethe.de/de/spr/kup/tsd.html
[10] Goethe-Institut – Vorintegrationsangebote: https://www.goethe.de/de/spr/eng/vuu/vin.html
[11] Deutscher Volkshochschul-Verband: https://www.volkshochschule.de

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